WBM-Flüssigboden – ein Alleskönner

Produkt- und Verarbeitungsvorteile

Der WBM-Flüssigboden® kann durch von uns erstellte Rezepturen auf die unterschiedlichsten Baustellenanforderungen eingestellt werden. 
Zum Beispiel: 

• Wasserdurchlässigkeit
• Druckfestigkeit
• Wiederaushubfähigkeit
• Tragfähigkeit
• Verarbeitungskonsistenz
• Dichtigkeit
• Porosität
• Wärmeleitfähigkeit
• Und weitere anwenderspezifische Eigenschaften

Durch seine einstellbaren Fließeigenschaften, füllt WBM-Flüssigboden® sämtliche Hohlräume ohne weiteren Verdichtungsaufwand lückenlos aus.

• Hohlraumfreie Umhüllung & Bettung von erdverlegten Rohr- und Kabelleitungen
  • Rohrzwickelbereich hohlraumfrei verdichtet
  • Geringer Sanierungsbedarf
  • Verlegung komplexer Leitungssysteme möglich
  • Schnelleres ziehen der Verbauelemente
• Selbstverdichtend
  • Wegfall von mechanischen Verdichtungsarbeiten
  • Kein Risiko von Bruch oder Deformationen der Leitungen und Rohre
  • Schutz angrenzender Bebauung (z.B. denkmalgeschützter Gebäude)
• Kein kostenintensiver Bodenaustausch
  • Verwendung von Aushub- und Recyclingmaterialien
  • Schonung von Deponieraum und natürlichen Ressourcen
  • Geringere Belastung der Verkehrsflächen und weniger CO₂-Ausstoß
• Erhöhung der Dichtigkeit
  • Schutz vor Wurzeleinwuchs
  • Schutz vor Durchspülungen des Kanalgrabens
  • Schadstoffe können immobilisiert werden
• Volumenbeständig
  • Keine Setzungen des Oberbaus
  • Dauerhafte und stabile Einbettung der Leitungen und Rohre
• Einhaltung der ursprünglichen Eigenschaften des Ausgangsbodens
  • Keine Rissbildung im Oberbau aufgrund unterschiedlicher Bodeneigenschaften
  • Keine Diffusion kleinerer Bodenpartikel aus den Seitenbereichen des Kanalgrabens
  • Keine Hohlraumbildung in den Seitenbereichen
• Umweltverträglichkeit
  • Verbesserung der Eluatwerte
  • Verwendung ausschließlich natürlicher Bestandteile
• Kosteneinsparung & kürzere Bauzeit
  • Höhere Verlegeleistung im Rohr- und Leitungsbau
  • Wegfall von Verdichtungsarbeiten
  • Geringere Belastung von Anliegern
  • Verwendung vorhandener Aushubmaterialien
  • Keine Beschaffung von Austauschboden